Manifest an die Krieger dieser Welt!
Der Wunsch nach Frieden ist kein naiver Traum – er ist ein inneres Naturgesetz der Seele. Auch jene, die hinterfragen, zweifeln, denken und nicht dem Strom folgen, tragen diesen Ruf in sich. Doch in einer Welt, die sich im Kreis aus Lärm, Lüge und Leere dreht, keimt die Option des Aufgebens als verlockender Garten. Wenn selbst die Wachsten unter uns sich vom Sinn abwenden und mit dem Gedanken spielen, aufzuhören, ist es Zeit, diese Erschöpfung nicht als Schwäche zu deuten – sondern als Lektion zu begreifen, die den wahren Seelenauftrag enthüllt.
Wer aufgibt, hat das innere Muster des Aufgebens noch nicht durchlebt – und erkannt. Es ist nicht einfach nur an Passivität gekoppelte Resignation, sondern an die Matrix gekoppelter Raubbau. Abgebaut wird wiederum jene Seelensubstanz, die u. a. Robert Monroe (1915 – 1995) als „Lush/Loosh“ definierte.
Was passiert, wenn du aufgibst?
Zuerst kommt Erleichterung. Endlich nichts mehr tun, erreichen und verändern wollen. Kein Druck mehr. Keine öffentliche oder private Exposition, keine sinnlosen Diskussionen, kein Anecken, keine Enttäuschung, keine Entwertung. Die große Vision von einer besseren Erde weicht dem 3D-Stumpfsinn des Profanen.
Männer verlieren sich in Gaming und Pornographie. Nächtelanges Gaming wechselt sich ab mit Spontanbesuchen im digitalen Fleischtheater.
Frauen verlieren sich in Streamingdiensten. Das Bingewatching von Serien wird obsessiv. Es gibt nichts Herrlicheres als romantische Serien, Schokolade und eine schnurrende Katze. Oder einen Liebesroman. Wo Männer noch Männer sind und erotischer Genuss keiner „Mann-Agenda“ folgt, sondern der Lust der Frau …
Es ist die erste Phase sinnlosen Genusses, die Sucht nach schnellem Dopamin, die Inhalation von leicht zu konsumierendem Glück.
Zugleich ist es entspannend, jede Weltverbesserungsidee geopfert zu haben. Wie erfrischend, das Offensichtliche nicht mehr zu erkennen und in der Dummheit seine besten Momente zu haben. Dumm zu sein wie ein „Quasimodo“, naiv und schicksalsergeben. Mögen doch die Polit-Komparsen den Dritten Weltkrieg herbeiführen, für den Moment ist es wichtiger, das nächste Level im Gaming zu erreichen und/oder noch eine Stunde Lesezeit bis zur Love-Scene aufzuwenden …
… oder einfach im Bett liegen zu bleiben und nie wieder aufzustehen.
Im Labyrinth der Leere
Das ist der Punkt, an dem die Depression einsetzt.
Das ist der Punkt, an dem die Matrix als das erkannt wird, was sie ist: Ein immerwährendes Labyrinth, das jeden echten Seelenimpuls umleitet in die Extraktions-Systeme derselben, sodass außer innerer Leere nichts bleibt. Und das Perfide: Egal, welcher Ausweg gewählt wird, es gibt immer ein vorgeschaltetes Programm, das wie ein Algorithmus auf jede Option reagiert.
Was als „Aufgeben“ begann, wird zur nächsten Falle. Erkannt wird, dass die Matrix nichts bietet, was „echt“ genannt werden darf. Das Echte war schon zuvor gleichsam Fragezeichen wie Mythos, der Heilige Gral, den es in dieser Welt nicht zu geben scheint. Aber jetzt? Wo man sich doch den 3D-Parametern ergeben hat, die eigene Seele hingeopfert in Vergnügen, Passivität und Gleichgültigkeit, ist alles noch schlimmer?
Vom Aufgeben zum Aufstehen – Das Erwachen des inneren Kriegers
Das ist der Punkt, an dem die Sinnfrage wieder kehrt. Denn: Ist das wirklich alles?
An diesem tiefen Punkt erst wird die Matrix in ihrer Größe und Grausamkeit erkannt.
Danach kommt ein rebellischer Funke zurück. Aber er ist noch externalisiert: Der Messias verspätet sich seit Jahrhunderten, sieht aus, als käme er nicht mehr.
Aus der Depression wird Frustration. Aus der Frustration wird Ungeduld.
Die ganze Erde muss nun nicht mehr gerettet werden, aber man selbst dürfte doch von einem UFO abgeholt werden. Oder wenigstens entführt.
Monate vergehen.
Jahre.
Nichts verbessert sich.
Und dann erst, in einem einzigen Moment, wird der rebellische Funke zum Feuer, das die gesamte Seele entzündet. Das Schwert wird aufgenommen, der Kampf beginnt. Und zwar nicht mehr unbewusst, hinter Vordenkern und Aufklärern, die couragiert genug zur Wahrheitsfindung sind, oder ego-basiert, weil es sich gerade gut anfühlt, diesem oder jenem zu applaudieren, sondern scharf, präzise und klar. Gegen Unwahrheit, Lüge, Manipulation, Gottlosigkeit, Unnatürlichkeit, Hässlichkeit und Ungerechtigkeit.
Damit kommt die Kraft zurück.
Der Kampf ist der Sinn.
Der Retter bist du.
Der Auftrag ist erkannt.
Gib auf – und lerne den eigentlichen Sinn
In der romantischeren Spiritualität wird der Seelenauftrag zum 3D-Hobby, wie „Sei einfach Mutter“ oder „Ergieße dein Licht am Arbeitsplatz“ oder „Verbreite deine Herzlichkeit“. Das ist für 3D-Menschen – für Menschen mit linearer Sichtweise – ein Lebens-To-Do, nicht aber für spirituell Erwachte, Kundalini-Erwachte, Alte Seelen, Lichtarbeiter, Psychonauten, Aufklärer, Starseeds und Hochsensible. Bestenfalls ist das To-Do eine Nebenhandlung zum eigentlichen Auftrag, der tiefer ist, höher und bedeutender.
Ein Hobby zu leben, ist keine Revolution. Es ist Entspannung.
Esoterik wie ein Hobby zu leben, ist Selbstbetrug, nicht aber Daseins-Zweck.
Damit ist klar, wer angesprochen ist.
Wer von der Matrix die Lektion erhalten hat, wie unerträglich das 3D-Dasein im Passiv-Modus ist, ist kein 3D-Mensch, sondern mehr. Für 3D-Menschen ist es nämlich nicht unerträglich, sondern normal. (Man verzeihe mir die Wertung, aber ich respektiere meine Leser.)
Seine Seelenessenz in Pornographie, Ablenkung, Zerstreuung, Gaming fließen zu lassen, ist die kleine Belohnung nach einem harten Arbeitstag, die Lebens-Entschädigung, das Süße zwischendurch. Und irgendwann ist es der Sinn. Und irgendwann ist es normal. Bei 3D-Menschen greift der Gewöhnungseffekt. Bei lichtvolleren Seelen greift der Schmerz.
Aufzugeben kann verlockend sein, auch für Erwachte, aber es führt niemals in die Freiheit, sondern formt – letzten Endes – den wahren Auftrag zu einem immerwährenden Impuls, weil nichts anderes mehr Sinn ergibt und Sinn ergeben kann.
Der Kampf und die Repression im narzisstischen Milieu
Die Geschichte führt uns nicht erst seit Jesus vor Augen, was mit denen geschieht, die das System offenbaren. Dem Mord geht zumeist ein Schauprozess voraus, öffentliche Billigung garantiert – am Ende – das Urteil. Jesus bekam eine Anklage, er wurde nicht von Geheimagenten im Stillen ermordet. Sokrates (469 – 399 v. Chr.) bekam eine Anklage, bevor er gezwungen war, den Schierlingsbecher zu trinken.
Spartakus (gestorben 71 v. Chr.) wurde militärisch beseitigt, sechstausend Sklaven an der Via Appia gekreuzigt.
Frauen wurden durch die Inquisition gefoltert und verbrannt. Das Heilkräuterwissen, Naturmagie, weiblicher Schamanismus – zu bedrohlich für die feudale Herrschaft.
Mord ist dabei die Stellvertreter-Tat der Herrschenden, die den Mord nicht eigenhändig ausführen, sondern andere instrumentalisieren. Faschismus bedeutet, eine Gruppe von Menschen gegen eine andere aufzuhetzen. Die einen werden erhöht, die anderen erniedrigt.
Wer nicht gegen Hexerei war, der ist …
>Wer nicht gegen Juden (im Nationalsozialismus) war, der ist …
>Wer nicht gegen Ungeimpfte ist, der ist …
>Wer nicht gegen Rechtsextremismus ist, der ist …
>Wer nicht für die Wissenschaft ist, der ist …
Faschismus ist an Propaganda geknüpft.
Sie wirkt jedoch bei Selbstdenkenden nicht, sie wirkt bei wahrhaftig Erwachten nicht, sowie bei Menschen, die spirituelle Erfahrungen hatten.
Das Überhöhen einer Gruppe von Menschen über eine andere von einer Instanz, die nicht göttlich, sondern i. d. R. narzisstisch ist, akzeptiert ein Erwachter nicht. Das Absurde ist zu schrill.
Lebensenergie als Beute einer entfremdeten Kultur
Es kann keine Politiker-Kaste samt Medien-Entourage einem Erwachten einen Orden anstecken oder abnehmen, das Selbstverständnis gründet sich nicht darauf – auf Lob oder Tadel von oben, das/der von matrix-inhärenten Sprechautomaten kommt. Beides ist nicht nur fragwürdig, sondern befremdlich. Auf ersteres gibt es keinen Stolz, auf letzteres keine Verletzung.
Das narzisstische Motiv, andere die „Untat“ begehen zu lassen, ist die psychologische Determinante unserer Gesellschaft. Sie wirkt von oberster Stelle. Narzissmus ist, im Kern, die Lichtausbeute am anderen: das andere Talent, das andere Leuchten, die andere Energie …
Wir leben weniger in einer Leistungsgesellschaft, als in einer Ausbeutungs-Kultur, die neben Lebenszeit Lebensenergie verschlingt, auf dass das Eigene brach liegt – nie entdeckt wird, nie gelebt oder so lange verschoben wird, bis das Leben endet.
Wer es erkennt und benennt, stellt das narzisstische Modell grundsätzlich in Frage. Narzisstische Rage ist, i. d. R., die Antwort, auch an höchster Stelle, Mord jedoch nicht immer das anvisierte Ziel, mit oder ohne öffentlichen Konsens. Je mehr Menschen nur im faschistischen Klima agieren, umso geschützter sind die eigentlichen Täter, denn wer zu den Guten oder Schlechten gehört, definiert der Dogma-Designer. Der „Faschiarch“ ist damit Faschist und Monarch in einem, hier Urheber des wie auch immer „müffelnden“ Faschismus. D. h.: Ein Faschiarch erschafft den Dogma-Raum, in dem Gut und Böse keiner Ethik entstammen, sondern einer PR-Abteilung.
Geschichte und Muster kollektiver Unterdrückung im Spiegel narzisstischer Herrschaft
Die Inquisition war die instrumentalisierte Organisation gegen natürlich-weiblichen Schamanismus.
Der unter Präsident Nixon (1913 – 1994) proklamierte „War on Drugs“ richtete sich gegen „böse“ psychoaktive Substanzen. Timothy Leary (1920 – 1996) war der Staatsfeind Nummer Eins.
Kapitalisten und Kommunisten richteten sich gegen Wilhelm Reich (1897 – 1957), weil er die Energie beider Systeme durchschaute. Wilhelm Reich starb unter mysteriösen Umständen im Gefängnis.
Kirche, staatliche Instanz und Wissenschaft richteten sich gegen Franz Bardon (1909 – 1958), weil seine okkulte Macht ihre „Dogmen“ infrage stellte, nicht zuletzt zu bedrohlich war. Auch er starb unter mysteriösen Umständen im Gefängnis.
Die Liste lässt sich fortsetzen.
Kampf durch Entzug
Der Kampf war nie singulär, er ist i. d. R. kollektiv, wobei eine Seite die 3D-Spielregeln tiefer zu verankern sucht, die andere just diese nicht nur aufweichen, sondern (endlich) abwerfen möchte. Die 3D-Konfiguration ist, richtig erkannt, seit jeher das Kontrollwerkzeug der narzisstischen Obrigkeit. Ihnen die Macht zu nehmen, heißt nicht, sie physisch zu bekämpfen, sondern ihnen das Maß zu nehmen. Wer ihnen nicht (mehr) erlaubt, zu definieren, was richtig und falsch ist, hat sich zunächst aus dem Zugriff befreit, ein weiterer Schritt ist, sämtliche Matrix-Angebote als den Nonsense zu begreifen, der er immer schon war. Dazu gehören nicht nur Ablenkungs-Manöver, sondern Prägungen, Kultur-Einflüsse, Schulbildung, Technokratie etc. …
Mit Repression ist also nicht nur im privaten Umfeld zu rechnen, für die Kämpfenden, sondern überall. Was jedoch passiert, wenn wir aufgeben, ist dargelegt. Der Weg ist kein Teilzeit-Job, wo wir uns verausgaben und dann wieder zurücknehmen, sondern das Herz unserer Inkarnation. (Letzten Endes können wir nicht anders, selbst wenn wir wollten.)
Die Lösung ist nicht Verzug, nicht das Aufschieben, weil es jetzt gerade nicht passt.
>Die Lösung ist auch nicht, Schlafende zu wecken.
>Die Lösung ist, sich zu erkennen zu geben – für die anderen. Das erfordert Selbstkenntnis und Lebenserfahrung, zuletzt die Aktivierung des inneren Feuers. Danach kann digitale, lokale oder analoge Vernetzung stattfinden, denn Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ist das, wonach wir uns alle sehnen.
Bist du soweit?
Wenn Geduld zur Bürde wird – Der Weg aus der Matrix-Müdigkeit
Geduld ist eine Ressource, die sich verbraucht, wenn der Blick klar wird. Wer den Schleier des Selbstbetrugs zerschnitten hat, trägt kein Verständnis mehr für die Chronisten der Ausreden. Die Matrix-Mechanismen sind keine Theorien mehr, sondern gelebte Realität. Diese Erkenntnis erzeugt ein Innenfeuer, das keine Toleranz für halbherzige Revolutionen übriglässt.
Der Glaube, ein Hobby sei ein radikaler Akt der Veränderung, wird zur Farce, wenn daneben der Hauptstrom des Lebens in Vollzeit durchlaufen wird. Revolution ohne Konsequenz ist Stillstand in schickem Gewand. Die Sehnsucht nach Rettern ist ein Rückfall in kollektive Infantilität, die in Wahrheit die eigene Ohnmacht maskiert. Wer diesen Zirkus durchschaut, erträgt keine verklärten Illusionen, die den Status quo beschönigen.
Lügen, mit denen die Matrix sich selbst legitimiert, prallen an einem bewussten Geist ab. Kein Licht-und-Liebe-Make-Up überdeckt mehr die Schatten, die ungeschminkt sichtbar werden. Befreit von toxischer Oberflächlichkeit zerreißt die Fassade des Scheins. Das Ablegen von Masken ist kein Akt der Resignation, sondern der Befreiung.
Hier kollidieren Leichtigkeit und Tiefe, Apathie und Aktivismus, Illusion und Wahrheit. Wer sich auf die Waagschale legt, spürt, dass das echte Gewicht in der Tiefe liegt, nicht in der Leichtigkeit des Small Talks. Die Matrix-Statisten spielen weiter ihre Rollen, doch der Suchende hat längst das Drehbuch gewechselt.
Wer diese Schwelle überschritten hat, hat das wahre Ich nicht gefunden – es hat ihn gefunden. Der Weg ist kein Spaziergang, sondern ein Feuerlauf durch innere Widersprüche, ein Tanz zwischen Schmerz und Ekstase. Nur wer bereit ist, die Matrix mit all ihren Paradoxien zu umarmen, kann das Netz der Illusionen sprengen.
Befreiung vom Maskenspiel und das Erwachen des wahren Ichs
Wer sich von Neidern, Kleingeistern und Matrix-Puppen löst, überschreitet die Schwelle zur Selbstermächtigung. Das Aufhören, sich in fremde Suppe spucken zu lassen, signalisiert den Bruch mit toxischer Energie. Small-Talker saugen Kraft, nicht weil das Gegenüber Leichtigkeit vermisst, sondern weil sie selbst in seelischer Flachheit gefangen sind. Dieses Erkennen trennt den Suchenden von der Menge, entlarvt Oberflächlichkeit als den Gegenspieler wahrer Tiefe.
Das Ablegen aller Masken, die zur Zugehörigkeit auferlegt werden, ist keine Kapitulation, sondern eine Rebellion gegen die Illusion der Anpassung. Im Verzicht auf die Verstellung öffnet sich der Zugang zum authentischen Selbst, das zuvor im Schatten der Erwartung verharrte. Matrix-Statisten fordern Anpassung, doch wer sich nicht mehr verbiegt, widersteht der Demütigung, die durch Unterwerfung entsteht.
Die Geduld, schlafenden Augen öffnend nachzujagen, schwindet, wenn das innere Feuer ruft. Dieser Kraftimpuls entzündet einen Wandel, der nicht von außen kommt, sondern aus der Tiefe der Seele. Jenseits der Kompromisse und der falschen Rücksichtnahme liegt eine Welt, die nur betreten werden kann, wenn das eigene Licht heller strahlt als der Schein der Masse.
Hier manifestiert sich der Gegensatz von Licht und Schatten, von Erkennen und Verdrängen, von Freiheit und Kontrolle. Wer diese Grenzen überschreitet, ist nicht nur „soweit“, sondern auf dem Pfad des Kriegers, der sein wahres Ich nicht nur findet, sondern lebt. Keine Maske mehr, kein Verbiegen, nur noch die rohe, unbändige Essenz des Seins.
Manifest des Kriegers: Teile das Feuer
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Gemeinsam entfachen wir das Feuer der Veränderung. Der Krieger in dir weiß, dass der Kampf längst begonnen hat.
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