Astralreisen ist eine Reihe, in welcher ich von denkwürdigen Astralreisen berichte. Um diese Aufzeichnungen verstehen zu können, wäre Grundlagenwissen im Klarträumen und Astralreisen vorteilhaft, jedoch kann man auch mit einer unvoreingenommenen Lesart an die Texte herangehen:
01.07.2018, ca. 03:00 Uhr: Kaum, dass ich wieder zu Bett ging, begann das Presslufthammergefühl in der Brust, die Vibrationen starteten und in den Ohren hatte ich ein lautes Kreischen und Dröhnen, so als stünde ich auf einem Bahnsteig, an dem vier bis fünf Züge gleichzeitig vorbeidonnerten …
Schon war ich aus meinem Körper und das laute Dröhnen ging nahtlos in ein Rufen über, das wie aus dem tiefsten Punkt eines Bären zu kommen schien, der halb brüllte, halb flehte … Er rief meinen Namen.
Dieses Brüllen durchdrang meinen Astralkörper und zog mich fort und an – ja, es betraf mich so sehr, als hätte ich zu dem Wesen, das meinen Namen brüllte, eine jahrhundertealte Beziehung …
Mein Astralkörper glitt dem Brüllen entgegen, doch ich stoppte augenblicklich, als ich mich an die Waffen erinnerte. Ich hatte im bewussten Wachzustand Elementalwaffen geschaffen, einen Englischen Langbogen und eine Gastraphetes (historische Armbrust). Das wiederholte und hochbewusste Denken an diese Waffen, sowie das detailgetreue Erinnern an Funktion und Aussehen dieser Waffen, hat sie in der Mentalsphäre Wirklichkeit werden lassen – siehe Erschaffung von Elementalen und Gedankenformen von Charles W. Leadbeater.
Ich ging zum Schrank (im Astralraum), öffnete ihn und stellte mir die Waffen dahinter vor … Und da waren sie. Noch schöner und „fertiger“ als erdacht … Ich staunte und griff nach der Armbrust, dann glitt ich fort …
Die Armbrust in der Hand stehe ich auf einem alten, schiefergrauen Turm. Eine helle Türöffnung führt auf eine von Torbögen getragene Mauer, die überdacht ist und zu einem weiteren Turm führt … Offenbar eine Art Grenzwall …
Es drängt. Ich eile hinaus und und blicke über weite grüne Hügel. In der Ferne ist eine Art antikes Theater, von dort kommt das Brüllen …
Sowie ich an den Öffnungen vorbeihusche, zieht es mich in alle Richtungen … Zu spät wird mir klar, dass pro Öffnung (Fenster), die durch Säulen getrennt sind, jeweils eine Reinkarnation von mir „zu mir dringen“ will … Starke Fliehkräfte werden fühlbar … Japan, Schweden, Schottland und ein fremder Planet zu verschiedenen Zeiten … Und alles lädt mich ein und zieht mich fort, doch das Brüllen ist so stark, dass ich meine Konzentration halte und weiter laufe …
Im anderen Turm führt eine Treppe nach unten. Wie in einem Traum überfliege ich die Treppen, bin plötzlich unten … Ein weiteres Brüllen gleitet wie eine Welle über mich und durch mich hindurch, und dann …
… bin ich in dem antiken Theater. Steingraue Sitzreihen vor hohen Wänden umgeben einen Rund, der inmitten einer hellgrünen, nebeligen Landschaft steht. Eine Kampfarena. Die Tribünen sind vollgestopft mit Menschen/Wesen … Und unten kämpft ein zwei Meter großer Kobold mit bloßen Fäusten gegen ein insektenhaftes Wesen …
Und der Kobold ist es, der meinen Namen brüllt, auch wenn seine Lippen geschlossen sind. Er ruft nach mir im Geiste … Er ist ein König …
Ich bin da!, antworte ich mental und bahne mir einen Weg nach unten. Das insektenhafte Wesen wirkt synthetisch, futuristisch, der König dagegen wie ein viehischer Mann, gedrungen, muskulös, die roten Haare im Irokesenschnitt wachsen ihm als dünner Streif über den Rücken bis hinunter zum Steiß …
Hier trafen zwei Welten aufeinander.
Ich lege die Armbrust an und ziele auf die insektoide Kreatur. Doch ein weiteres Brüllen sagt mir, dass ich nicht die Kreatur treffen muss, sondern „diese Welt“, nein, den Erschaffer dieser Welt … Also blicke ich durch die Menge, und da ist er, ein junges Gesicht, ein etwa zwanzigjähriger, junger Mann, mit blauen Lippen …
Somnubene oder Rohypnol. Er ist auf Drogen … Daher die synthetische Welt. Ich richte die Armbrust auf den Mann und drücke ab ohne zu überlegen … Der Pfeil trifft ihn an der Schulter und sofort beginnt die ganze Welt zu vibrieren und zu dröhnen, die Menge kreischt, der Mann knickt ein – und die Arena löst sich auf …
Übrig bleiben ich und der Kobold. Wie ein Jaguar springt er auf mich zu, wutentbrannt, verwundet, die hellgrünen Augen funkeln …
Ich hebe abwehrend die Hände, seine energetische Kraft überrollt mich regelrecht … Dann spricht er in einer fremden Sprache gegen den Himmel, fluchend, zürnend und schlägt sich aggressiv auf die Brust, bevor er nach einem kleinen Messer greift, das in seinem Gürtel steckt … Damit schneidet er sich eine lange, rote Haarsträhne ab und hockt sich zu mir, wild nach meinem Kopf langend …
Hilflos schlage ich gegen seine Pranken, doch er zieht mich an sich und flicht mir seine Haarsträhne in meine eigenen Haaren … Am Ende sagt er „Braid“. Das erste Wort, das ich verstehe. Dann ist er fort.
Braid … Das ist mein Nachname.
Damit zieht es mich zurück in meinen schlafenenden Körper. Ich bin wie ein Ei in meinem eigenen Körper, bevor ich mich wie mit einer kleinen Explosion in mir selbst verteile und die Augen aufschlage.
Nachtrag: Braid ist das englische Wort für „Zopf“. Mein Urgroßvater war Engländer, Waliser, daher der Nachname. Ich dürfte in eine mythologische, astrale Parallelwelt geraten sein, vielleicht in die „elementaren Königreiche“ oder in von Menschen und Entitäten geschaffene „Mischwelten“ … Der König der Kobolde existiert demnach, sowie Elfen, Einhörner, Drachen und alle anderen Götter und mythischen Wesen existieren …
Bedenkt man, dass irische Kobolde, insbesondere der irische Leprechaun, zu den Naturgeistern gezählt werden, die sehr großzügig reagieren, wenn man ihnen geholfen hat, wird klar, warum mir der König eine Haarsträhne gab … Ich nehme an, sie ist zu meinem Schutz, doch da Kobolde als sehr trickreich gelten, könnte es auch ein „Band“ sein, das mich von nun an immer mit ihm verbindet … Ich weiß es nicht.
Somnubene und Rohypnol wurden als Drogen am Wiener Karlsplatz verkauft. Es ist möglich, dass ein Träumer eine Welt erschafft, die innerhalb bestimmter Koordinaten (Traumzeit) auch „endlich/endlos“ sein kann … Ich nehme an, der König der Kobolde geriet in eine diese Traumwelten und rief mich zu seiner Rettung an, da ich als Astralreisende mit den Elementarwaffen auf derselben Frequenz des Träumers war, diesen daher „erledigen“ konnte … Wie und wodurch sich der König so verfing, darüber kann nur spekuliert werden …
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Was man bei Astralreisen so erlebt, hammer! 😀 Parallelwelten sind echt etwas, worin man sich stundenlang hinein denken und leben könnte! Liebe Grüße Matthias
Hallo Matthias! 🙂
Ja, Astralreisen klappt auch bei mir noch nicht immer … Vieles ist spontan und zufällig, aber es ist eines der größten Abenteuer, die ein Mensch erleben kann, ja.
Alles Liebe dir! 🙂
Tanja
Hey,
bei mir hat es anfangs auch eine ganze Weile gedauert, bis ich es richtig steuern konnte. Es gehört schon sehr viel Übung dazu.
Aber mit der Zeit wird man immer besser und umso besser man dann wird, umso größer ist die Bereicherung dann.
Ich finde, Astralreisen sind etwas ganz fantastisches und jeder, der mit dem Thema nichts anfangen kann, der verpasst etwas. Leider halten es viele Menschen ja für Spinnerei. In meinem direkten Umfeld kann z. B. niemand etwas mit Astralreisen anfangen, da fehlt mir der Austausch mit Freunden dann schon manchmal.
Hallo!
Herzlichen Dank für deinen Kommentar (auch hier). 🙂
Ja, das Astralreisen ist eines der spannendsten Abenteuer, das ein Mensch erleben kann. Je mehr Menschen offen und frei über das Astralreisen berichten, umso neugieriger werden Menschen meines Erachtens. Es lohnt sich also, frei davon zu erzählen! 🙂
Lieber Gruß,
Tanja