Die bewusste Erschaffung von Elementalen ist ein Teilgebiet der echten (etablierten) Magie. Professionelle Magie – als eigenständige Disziplin – ist weniger Kristallkugelschau am Kirmes, Hokuspokus auf einer Bühne oder Hexenzauber im Wald, als eine relativ schwer zu erlangende Kunst, welcher ein wahrer Nigromant sein ganzes Leben widmet. Bekannte Magier waren u. a. Apollonius von Tyana (20 n. Chr.), Dr. John Dee (1527 – 1609), Eliphas Levi (1810 – 1875), Franz Bardon (1909 – 1958) und natürlich Aleister Crowley (1875 – 1947), welcher zwar als Negativbeispiel des Metiers zu betrachten ist, jedoch der Vollständigkeit halber erwähnt werden muss. Eine großartige Magierin war Dion Fortune (1890 – 1946) – die Kämpfe, die sie mit McGregor Mathers (einem Mitglied des Golden Dawn) auf der Astralebene austrug, legendär.
Elemental-Magie – Mentalspähren-Beeinflussung
Elemental-Magie ist scharf von Elementar-Magie zu trennen. Als Haupttechnik der Mentalsphärenmagie ist sie jedoch wiederum nur eine Technik von beliebig vielen aus dem reichhaltigen Angebot der magischen Praktiken. Bei korrektem Gebrauch ist sie ein sehr machtvolles Werkzeug, wenn auch als Technik so „neutral“ wie ein Baum im Frühling, weswegen es hinsichtlich des magischen Ergebnisses immer auf den Anwender ankommt, ob er Gutes oder Schlechtes im Sinn hat. (Anm.: Dieses Wissen online zu stellen, kostet mich daher viel Überwindung, wiewohl jedem klar sein sollte, dass ein böswillig gestrickter „Zauber“ nicht nur ein Bauchklatscher auf die Negativseite des Karmakontos ist, sondern verheerende Auswirkungen haben kann. Wer sich Vorteile auf Kosten anderer mittels Magie verschafft, sollte sich meiner Meinung nach auf eine Inkarnations-Folge von etwa so vielen Leben einstellen, wie ein Laubwald Blätter hat.)
Was sind Elementale?
Elementale sind Gedankenformen, die, anders als gewöhnliche Gedanken, eine eigenständige Bewusstheit/Intelligenz besitzen, womit sie lebendig geworden Gedanken in der Mentalspähre sind. Die Beeinflussung anderer Menschen innerhalb der Mentalsphäre mittels Elemental-Magie kann ein erfahrener Nigromant soweit bringen, dass er weniger willenstarke Menschen vollkommen seinem eigenen Willen unterwirft. Dies nur als Hinweis, wie stark diese Magie u. U. ist.
Sieben Schritte zur Erschaffung von Elementalen
1. Klärung von Ziel und Absicht
Bevor man mit der Erschaffung von bewussten Gedankenformen beginnt, sollten Ziel und Absicht geklärt werden. Jegliches Tun solle unter der Maxime „Verletze niemanden, weder in Gedanken, Worten oder Taten.“ stehen.
Sollte ein Elemental z. B. eine Schutz- oder Wächterfunktion haben, so kann es dahingehend konzipiert werden, dass es den Schutzauftrag wie Cerberus, der griechische Höllenhund, wahrnimmt, womit es zwar schrecklich aussehen, jedoch nur dann „beißen“ darf, wenn es angegriffen wird. Das ist defensives Verhalten. Wer sich hingegen ein Elemental nach dem Vorbild eines Zombies designt, hat nicht nur die Maxime verfehlt, sondern wird Probleme bekommen, die Gedankenform „fachgerecht zu entsorgen“, da Elementale die Tendenz haben, zu ihrem Urheber zurückzukehren.
Fragen, die vor der Erschaffung beantwortet werden sollen:
Braucht es zu dem Thema/Problem wirklich ein Elemental?
Wenn ja, wozu?
Was soll erreicht werden?
Ist die Erschaffung gerechtfertigt, sinnvoll und gut?
2. Wie soll das Elemental aussehen? – Imagination der Form
Das Aussehen einer bewussten Gedankenform entspricht natürlich seinem Zweck. So kann ein Elemental, je nach Wirkungsabsicht, die höchsten Ansprüche der Ästhetik erfüllen, detailreich ausgefertigt sein oder abstrakte geometrische Formen haben. Grundsätzlich ist alles Denkbare möglich, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Achtzugeben ist auf Folgendes: Da mythische Wesen wie Einhörner, Drachen, Ungeheuer etc. namentlich belegt sind und in den Astralwelten mitunter als eigene Wesen existieren (können), muss vom Bestehenden abgewichen werden. Sollte z. B. Fafnir, der Drache aus der Nordischen Mythologie, als Elemental in Betracht kommen, so hat Fafnir als mythisches Wesen seine eigene Intelligenz und seinen eigenen Willen und wird wenn, dann überhaupt nur hilfreich sein, wenn Fafnir selbst es will. Ein Elemental als Kopie zu etwas Bestehendem zu erschaffen, wird i. d. R. vom Mythos selbst einverleibt werden, da es eine Projektion auf den Mythos ist. Den Mythos – oder eine Entität – selbst wiederum zu beeinflussen, ist ein anderes Teilgebiet der Magie, nämlich der Invokation. Ein Elemental aber hat immer die Bewusstheit, die der Magier ihm gibt, es entsteht ausschließlich aus dem Magier und wirkt ausschließlich durch den Magier, weswegen es auch ausschließlich den Willen des Magiers befolgt.
Wenn es dennoch wie ein Drache aussehen soll, so muss ein neues, kunstvolles Bild eines Drachen imaginiert werden, fernab eines Fafnirs, Lindwurms, Smaugs, Leviathans etc., und dies solange und sooft, bis der Magier eins mit seinem Drachen und sich des Drachens Einzigartigkeit vollständig bewusst ist.
Schriftlich auszuarbeiten sind folgende Fragen:
Wie groß ist das Elemental? Welche Farbe/Farben hat es? Wie ist die Optik? Hat es tierische Aspekte? Hat es menschliche Züge? Ist es ein Mischwesen? Wie schwer ist es? Wie fühlt es sich an? Wie klingt es? Soll es abschreckend oder erbaulich sein? Wie kommuniziert es?
Hilfreich kann es sein, das Elemental zu zeichnen und Größe, Form etc. daneben zu schreiben, sowie es mit Adjektiven „schön“, „klug“, „stark“, „witzig“ usw. bereichert werden kann. Es empfiehlt sich jedoch, nicht mehr als fünf Adjektive anzubringen, da es sonst zu schwierig ist, das Elemental zu beleben.
3. Welche Wesenszüge hat es? Was soll es vollbringen?
Nachdem die Optik feststeht, sollten die Wesenszüge mittels Verben wie „kann heilen“, „kann fliegen“ oder aber in ganzen Sätzen wie z. B. „Dieses Elemental bewacht das Tor zu …“ niedergeschrieben werden. (Zeitform: Präsens.) Wiederum sollten es nicht mehr als fünf Verben oder fünf Sätze sein, je nach Zweck. Erweitert werden kann die Wirkungsabsicht noch um die eine oder andere Wenn-Dann-Bedingung. Bsp.: „Wenn Ereignis A eintrifft, dann soll die bewusste Gedankenform mit B reagieren.“ Wenn das Elemental unbedingt mehr können soll, so ist es besser, ein neues zu schaffen, da eine bewusste Gedankenform zwar übermenschlich, jedoch nicht „Alles“ sein kann. Ein „Alles-Elemental“ wäre zu unscharf und stünde in der Schöpfungsabsicht der Monade (Alles ist Eins – Eins ist Alles) zu nahe. In der Elemental-Magie aber wird eine angedachte Monade kaum wirkungsvoll, da zu unpräzise sein, wenngleich generell gilt, dass ein Elemental umso stärker ist, je intensiver es gewollt, geliebt und gepflegt ist.
4. Ein Geheimname
Eine bewusste Gedankenform ohne Namen ist wie nicht existent, weil nur das Benannte existent (bekannt) ist. So muss ein Name gefunden werden, wobei sich Kunst- oder Phantasiesprache empfiehlt, da es das Naheverhältnis zum Schöpfer darstellt, quasi die Bindung an den und die Signatur des Magiers stellt. Dieser Name soll so unique sein, dass kein anderer dieses Elemental abrufen kann. Im Beispiel Fafnirs hieße das, dass der Name vielen Menschen bekannt ist, die je nach Bewusstheit und Kraft auf den Namen projizieren oder das mythische Wesen anrufen/speisen, wann immer sie daran denken … Um eben das zu vermeiden, braucht es einen geheimen Namen, den nur der Magier kennt. Damit ist auch die Trennung zum bestehenden Ideenkosmos mythologischer Wesen gewahrt. Wer einen Namen hat, sollte ihn sicherheitshalber noch einmal googeln und nachsehen, ob er nicht schon verwendet/bekannt/konnotiert ist. Selbst lateinische Namen wie „Quintus“ sind nicht vorteilhaft, obwohl die lateinische Sprache längst tot ist. Wem absolut nichts einfällt, kann die Gedankenform nach einem Nomen (Wesenszug) und einer Zahl benennen, z. B. „Weisheit-7“, „Unendlichkeit-8“, „Alpha-0“, oder ein Buch zur Hand nehmen und das erste Substantiv auf einer zufällig aufgeblätterten Seite mit dem letzten Wort (Verb, Silbe oder Substantiv) auf derselben Seite verbinden. Wem das Ergebnis nicht gefällt, wird spätestens nach drei oder vier anderen Seiten etwas Passendes finden. Dass diese Wortverbindungen u. U. sinnfrei sind, versteht sich von selbst. Der Sinn wird durch den Magier gegeben. Ist der Name gewählt, sollte er nirgends schriftlich festgehalten, sondern gut gemerkt werden. Schreibt man ihn dennoch auf, sollte man „die Akte“ gut verwahren.
5. Lebensdauer
Nachdem dem Elemental Aufgabe und Wirksamkeit eingeprägt worden sind, muss die Lebensdauer festgelegt werden. Elementale haben die Tendenz, zu ihrem Urheber zurückzukehren, weswegen geklärt werden muss, ob es sich um ein Elemental mit dauernder oder beschränkter Wirkung (Lebensdauer) handelt und ob man es nach vollbrachter Tat wieder zurücknehmen, freigeben oder wegschenken will. Im magischen Sinne werden damit Geburt und Tod festgelegt. Bsp.: „Dieses Elemental bewegt sich solange in der Mentalspähre, bis … eingetroffen ist. Danach ist es frei und kann sich im Lichtermeer auflösen.“ Oder: „Danach soll es … helfen“, „Danach kehrt es wieder zu mir zurück.“ (Zeitform wieder Gegenwartsform/Präsens.)
6. Das Elemental beseelen
Bevor man das Elemental beseelt, was die Hauptaufgabe ist, sollten die ersten fünf Punkte sorgsam und präzise durchgeführt worden sein, am besten schriftlich.
Die eigentliche Magie beginnt mit Schritt sechs, denn die Punkte eins bis fünf sind nur Architektur, vergleichbar damit, wenn ein Spielentwickler eine Figur erschafft.
Die Elemental-Beseelung kann herausfordernd sein, weil es nur geübte Magier schaffen, ein Elemental mittels eines Befehls zu erwecken. Der Alltagsmensch wird dazu länger brauchen und über sein Unterbewusstsein arbeiten müssen, weswegen Schritt sechs etwas trickreich, jedoch schaffbar ist. Wichtig ist, Geduld zu haben, denn es kann etwa drei bis sieben Tage dauern, bis das Elemental eigenständig und lebendig ist.
Die sicherste Methode, um eine Gedankenform zu beleben/zu beseelen, ist folgende:
Wer energetisch offen ist und Energie senden kann, sollte an mindestens drei hintereinanderfolgenden Tagen jeweils 30 Minuten Energie auf das Elemental senden, jeweils mit der entspannten Intention, dass es dadurch zu leben beginnt.
Wer energetisch nicht offen ist, sollte dasselbe meditativ tun, sich an drei hintereinanderfolgenden Tagen jeweils 30 Minuten kontemplativ auf das Elemental einstimmen und sich völlig entspannt und ruhig in der Gewissheit wiegen, dass das Elemental durch eben diese Hinwendung soviel Energie aufnimmt, dass es lebendig wird.
In beiden Fällen kann man sich einen liebevollen Geburtsakt vorstellen, der durch Aufmerksamkeit, Konzentration und/oder Energieübertragung vonstattengeht.
Jeweils am Ende der 30 Minuten sollten zwei/drei Atemzüge getan werden, um dem Elemental durch langes Ausatmen Leben einzuhauchen. Das ist ein zutiefst magisches, bzw. schöpferisches Mittel.
Der eigentliche Beseelungsakt geschieht in der Regel durch das Unbewusste in der Nacht, während man schläft und träumt. Hier hilft das Wissen, dass es geschehen wird, auch wenn man nicht weiß, wie. Wer ganz sicher sein will, dass das Elemental wirklich lebendig wird, kann es eine ganze Woche lang beleben. Danach kann er sicher sein und hat i. d. R. sogar ein sehr starkes Elemental geschaffen. (Eigener Erfahrungswert.)
In dieser Belebungszeit sind außerhalb der 30 Minuten sämtliche Gefühlsvorstellungen des Magiers, die sich mit dem Elemental beschäftigen, wichtig. Je intensiver mit dem Elemental gespielt wird, je intensiver Vorfreude/Wunsch/Zielabsichten sind, umso besser ist es. Jetzt, in der Belebungsphase, kann noch uneingeschränkt an das Elemental gedacht werden, danach allerdings, nach Schritt sieben, sollte das eingestellt werden.
7. Das Elemental entsenden
Der letzte Schritt besteht darin, das Elemental zu entsenden. Ein Elemental kennt weder Zeit noch Raum. Es wird unverzüglich zu wirken beginnen, nachdem man es entsandt hat. Dies kann man durch „Wollen“ auslösen oder mit einer förmlichen Abschickungsgeste, wie z. B. ein Deuten auf Tür oder Fenster. Danach ist es wichtig, das Elemental ruhen zu lassen und darauf zu vertrauen, dass es seine Arbeit tut. Je losgelöster ein Elemental ist, umso freier kann es sich entfalten. Je entspannter der Magier ist, umso besser ist es, das heißt, je weniger er an das Elemental denkt, umso weniger stört er es bei seinem Tun.
Beim Entsenden ist es ratsam, sich einen Termin im Kalender zu setzen, denn nach einer Woche sollte das Elemental durch Rufen des Namens zurückgeholt und erneut „geladen“ werden, was seine Expansionskraft in der Mentalspähre stärkt. Es hat mit neuerlichem Beleben nichts zu tun, sondern mit Reinigen und Nähren, was durch Beschäftigung mit dem Elemental geschieht: Man liest sich z. B. die Eigenschaften wieder durch, erinnert sich an Absicht und Zweck des Elementals … Diese „Pflege“ ist nicht viel Aufwand, es reichen fünf Minuten, und dann entsendet man es erneut.
Anwendungsmöglichkeiten
Mann kann Elementale zum Schutz schaffen, für sich und für andere, zur Heilung, zur Freude, weil man jemanden etwas Gutes tun will, weil man Kinder, Tiere, Familie beschützen will … Elementale kann man zur Verbesserung der Atmosphäre konzipieren, für den Arbeitsplatz, den Wohnraum, für Schulungsräume, Besprechungen, bei schwierigen Terminen (Bewerbungsgespräch, Meeting) … Auch kann man über die Mentalsphären-Magie andere Menschen in ihren intellektuellen Fähigkeiten stärken, ihre Gesinnung positiv beeinflussen … Man kann auch Suchelementale anfertigen, die weltweit auf die Suche nach „irgendwem“ oder „irgendwas“ gehen, sowie man diese auch in die astralen Welten entsenden kann, z. B. zu lieben Verstorbenen … Natürlich können Elementale gegen Albträume, Spukphänomene, Paranormale Aktivitäten eingesetzt werden, siehe Artikel Der Inkubus und die Mimiks … Da bewusste Gedankenformen außerhalb Raum und Zeit stehen, kann man sie natürlich auch als Helfer zurück in die Vergangenheit oder als „Späher“ voraus in die Zukunft schicken. Im letzten Fall darf man jedoch kein detailliertes Informations-Feedback erwarten. Nicht nur können einem Elementale nichts „erzählen“, sondern kann kein Elemental die Zukunft vorhersagen, aber es kann sich an einem zukünftigen Termin, der in der Gegenwart bekannt ist, dort positiv betätigen …
Wenn das Elemental nicht wirkt
Wie beschrieben, sollte pro Aufgabe nur ein Elemental erschaffen werden. Ein Schutzelemental kann nicht gleichzeitig ein Suchelemental sein. Wer sich im Anwendungsspektrum unsicher ist, sollte erst klein beginnen und jedes erschaffene Elemental auf seine Wirksamkeit hin prüfen und es mindestes dreimal entsenden – über drei Wochen – , bevor er ein Elemental als gescheitert betrachtet. Es empfiehlt sich, eine Mappe oder einen elektronischen Ordner anzulegen, um jedes Elemental wie eine Akte zu speichern, in der auch Erfolge dokumentiert werden.
Hat ein Elemental nach Ansicht des Magiers „versagt“, waren zumeist die Aufgaben zu unscharf oder zu zahlreich, auch die Mentalkraft des Magiers spielt eine Rolle. Diese wird stärker, je öfter sie angesprochen wird – je öfter also Elementale erzeugt werden. Zu Beginn sollte man jedoch nicht mehr als zwei Elementale innerhalb eines Zeitraums von drei Wochen erschaffen, was auch insofern sinnvoll ist, da die Belebungsphase zeitaufwendig ist. Erst, wenn man sich in seinem eigenen Tun sicher ist und messbare Erfolge in der Elemental-Magie verzeichnen kann, kann man gleichzeitig mehrere Elementale „draußen haben“.
Wie jede Technik, muss auch die Elemental-Magie geübt werden, doch stellen sich die Erfolge – meiner Erfahrung nach – umso schneller ein, je akkurater und achtsamer man Schritt eins bis sieben ausführt.
Ich möchte abschließend nochmals betonen, wie wichtig es ist, diese magische Technik nur zu guten, heilbringenden und wohlwollenden Zwecken einzusetzen. Die Basis für ein gelungenes, spirituelles Leben hier auf der Erde ist nicht die Erlangung von paranormalen oder magischen Kräften, sondern soziale Lebenskompetenz und ein zutiefst ethisches Leben, siehe Artikel Ethik als Basis des spirituellen Weges.
Weiterführende Literatur:
Franz Bardon: Der Weg zum wahren Adepten
Eliphas Levi: Transzendentale Magie: Dogma und Ritual der hohen Magie
Dion Fortune: Selbstverteidigung mit PSI – Sicherheit und Schutz durch geistige Kraft
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Hallo Tanja,
ich lese deine Artikel jetzt seit einigen Monaten und finde den Informationsgehalt und deine Einstellung und Schreibweise sehr gut.
Danke für die vielen Informationen und die gelungenen Erklärungen zu den verschiedenen Themen.
Viele Grüße, Henry
Lieber Henry,
vielen Dank für deinen Kommentar und das positive Feedback. 🙂
Das freut mich sehr und ist motivierend.
Herzliche Grüße,
Tanja
Hi Tanja,
ich hatte vor kurzem „Siron und der Tuchhändler“ gelesen und heute Nachmittag obigen Beitrag. Beidesmal hatte ich eine ähnliche Erfahrung. Nachdem ich die Berichte gelesen hatte, brauchte ich ersmal so ein bis zwei Stunden, um sie zu verstehen. Als ich sie dann in meine eigenen Konzepte von Realität eingearbeitet hatte, kam in mir eine große Freude auf. Ich mag den Aspekt deiner Erklärungen, dass man sie erstmal auf sich wirken lassen muss und sie dann eine besondere Kraft entfalten.
So zumindest bei mir.
…
Nun, also, auf die Gefahr hin von dir als Licht und Liebe Terrorist gedisst zu werden.. Mein Elemental heißt „Reines Licht“ und hat die Funktion, jedes einzelne Lebewesen in allen Welten zu erreichen und ihnen dauerhaft reines, anhaltendes Glück zu schenken. Leider bin ich sehr undiszipliniert und vergesse manchmal es zu füttern, während ich es manchmal regelrecht mäste. Ich hoffe, dass ich es bis zu meinem nächsten Tod noch zum laufen kriege und es mich in zukünftigen Leben erreicht!
Ich leg mich jetzt schlafen.
Danke!
Und träum´ was Schönes!
Übrigens, das nächste mal; geh zu diesem blauen Ring oder was das war und lass dich nicht von diesen Typen ablenken!
Naja, sorry, is dein Ding..
Ich hätte mich sicher auch den Genüssen sexueller Wolllust hingegeben.
(Nur stehe ich nicht auf Männer.)
Hallo Michael,
herzlichen Dank für deinen Kommentar! 🙂
Ich hatte gestern erstaunlich viele Klicks aus Leipzig auf diesen Artikel. – Nehme an, das warst du (in der Nacht). 🙂
Daher schicke ich dir jetzt einfach mal morgendliche Grüße nach Leipzig.
Liebe Grüße,
Tanja
Dann sind wir ja ne richtige Crew in Leipzig. Schade, dass ich nächsten Monat nach Berlin ziehe! Sonst könnten wir über Tanja´s Blog flashmobs im Clara-Park organisieren und gemeinsam Elementale erschaffen. Im Buddhismus gibt es einen Spruch: Wenn eine Person betet ist das wie mit einer Borste Staub zu kehren. Wenn viele beten, dann ist das wie mit einem Besen Staub zu kehren.
Grüße aus Leipzig!!