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Grenzen des Positiven Denken

Grenzen des Positiven Denkens

Posted on 19. August 201712. September 2019 by Tanja Braid

Grenzen des Positiven DenkensPositives Denken ist eine Methode, die zur Persönlichkeitsentwicklung oder in Motivationsseminaren sowie in entsprechender Lebenshilfeliteratur zu finden ist. Oft wird auch vom „richtigen Denken“ gesprochen. Das Konzept des Positiven Denkens beinhaltet die permanente positive Indoktrination des bewussten Denkens, z. B. durch Visualisierung oder Affirmationen, damit in der Denkstruktur eine dauerhaft optimistische Grundhaltung erreicht wird, womit in der Regel auch eine höhere Zufriedenheit einhergeht. Vor allem im Ratgebersegment des Buchhandels wird Positives Denken als Mittel zur Erlangung von Reichtum, Gesundheit und Glück verkauft. Bekannte Autoren: Norman Vincent Peale, Joseph Murphy, Dale Carnegie.

Positives Denken als Propaganda

Hand aufs Herz. Wer hat nicht schon einmal Affirmationen zum Thema Gewichtsverlust und Schlanksein gesprochen, zum Thema Liebe und Partnerwunsch oder zum Thema Wohlstand? Vermutlich viele. Und es ist verständlich. Die Bücher sind ja voll von Erfolgstorys, da muss doch was dran sein. Und bei wem hat es funktioniert? Kam der ersehnte Lottogewinn? Der Wunschpartner? Der Traumkörper? Ganz sicher hat sich bei einigen etwas getan, und ganz sicher hat sich bei vielen nichts getan, bzw. wurden die Umstände vielleicht noch schlimmer …

Und dennoch bleibt das Diktat unbeirrbar in den Köpfen: „Denk‘ positiv!“  Selbst bei einem Businessplan werden Menschen, die einen realistischen Blick auf das zu erwartende Wachstum werfen, schnell genervt angesehen, wenn sie ihre Einschätzung darlegen. Begründete Einwände sind dann bald „beengende Sichtweisen“, pessimistisches Geschwätz … Wer nicht positiv denkt, ist kleinkariert, scheint etwas nicht kapiert zu haben, zieht andere nur runter …

Ich persönlich habe nichts gegen einen gesunden Sinn für die Realität, sowie ich auch nichts gegen Positives Denken habe, denn Positives Denken, richtig angewandt, ist ein machtvolles Instrument. Das Tragische daran ist, dass ich immer wieder erlebe, wie falsch diese Methode verstanden wird, darüber hinaus noch kolportiert wird. Das traurigste und klassischste Beispiel hierzu: Wer krank ist, sterbenskrank, wird von Familie und Besuchern oft ermahnt, er solle positiv denken, andernfalls blockiere er den Heilungserfolg. Jeder scheint um das Positive Denken zu wissen, irgendwann hat man ja mal was davon gehört, und jeder will helfen … Doch wer sterbenskrank ist und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird, ist mit dieser Ermahnung gründlich missverstanden. Es grenzt an blanken Zynismus, hier die „Wunderwaffe“ Positives Denken auszupacken.

Natürlich kann man das Glas halb leer und halb voll sehen. Darüber sind wir uns alle einig. Wer seinen Job verliert, kann sich darüber beklagen und in eine tiefe Depression verfallen. Er sieht das Glas halb leer. Ebenso könnte er seinen Fokus auf das Potential legen. Plötzlich hat man mehr Freizeit, kann sich umorientieren, etwas völlig Neues starten. Wunderbar. Der Jobverlust, ursprünglich ein Drama, wird zum Sprungbrett in ein völlig neues Leben.
Wenn es denn funktioniert. Denn diese Lebenswende, so schön sie ist und so sehr ich sie jedem wünsche, funktioniert nicht immer. Denn ebenso denkbar ist ein Abstieg in Hartz-IV. Betrachtet man die aktuelle Arbeitsmarktsituation sowie die politischen Agenden der letzten 15 Jahre, etwa Hartz-IV und Riester-Renten-Reform, so ist hier positives Denken gerade so, als leugne man die Strukturen der Wirklichkeit nach bestem Wissen und Gewissen. Morgen, so wird affirmiert, habe man doch schon den Traumjob, wohingegen das Jobcenter einen zu einem 1-Euro-Job  schickt.

Ebenso ist das sog. „Reichtumsdenken“ tückisch. Reichtumsdenken ist – gemäß Postulat – das Gegenteil von Mangeldenken. Der Fokus liegt nicht darauf, was man alles nicht hat, sondern darauf, was man alles hat. Dies soll einen Schneeballeffekt erzeugen, sodass der Reichtum auf magische Weise vergrößert wird.
Wie aber kommt es, dass nun Menschen auch reich werden, die noch nie etwas vom Positiven Denken, bzw. Reichtumsdenken, gehört haben? Und es auch nie angewendet haben? Müsste nicht jeder Lottogewinner ein Meister im Positiven Denken sein? So wie ein jeder Unternehmer, der jedes Jahr Gewinn verbucht, insgeheim nur deshalb reicher wird, weil er frühmorgens vorm Spiegel Reichtumsgedanken affirmiert? Doch Lottogewinner sind seltenst positive Denker, sondern einfach Alltagsmenschen: Lehrerin, Busfahrer, Tischler, Student. Und erfolgreiche Unternehmer haben zum Affirmieren frühmorgens oft gar keine Zeit, praktizieren also weniger Reichtumsdenken als wirtschaftliches Denken: Sie behalten Kosten und Gewinn im Auge, wissen eine Bilanz zu lesen, die Mitarbeiter zu motivieren usw. …

Es kann also nicht nur am Positiven Denken liegen, wenn jemand erfolgreich, glücklich und gesund ist. Natürlich blitzt an dieser Stelle immer der „karmische“ Einwand auf, doch sind die Umstände, unter welchen Karma geschieht, in gleichem Maße komplex wie vage, sodass Karma als Argument hier m. E. nicht stützend genug ist, bzw. kann man eine statische Fehlkonstruktion nicht auch noch mit lockerem Boden stabilisieren.

Die Gefahr des Positiven Denkens ist also auf vielerlei Ebenen gegeben, grenzt nicht selten ans Absurde und knallt auch noch eine gehörige Portion Zynismus obendrauf, wenn beispielsweise ein Mensch mit Existenzangst nicht mehr schlafen kann, sich aber immer noch mit Positiven Denken zu beschwichtigen sucht. Eine bittere Medizin.

Beispiele von falsch angewandten Positiven Denkens:

  1. Einem krebskranken Menschen sind die Zähne ausgefallen. Er affirmierte noch bis zu seinem letzten Atemzug, dass ihm die Zähne nachwachsen würden. Das ist natürlich nie passiert.
  2. Eine Frau wurde von ihrem Mann jahrelang betrogen. Sie affirmierte stets: „In Wahrheit liebt er mich. Schon jetzt wird er sich dessen gewahr.“ Er aber reichte die Scheidung ein und heiratete eine andere.
  3. Eine stark übergewichtige Frau affirmierte „Meine Pfunde purzeln täglich weiter“. Leider meinte sie, es sich nur immer wieder vorzusagen, reiche, denn an ihrem Essverhalten änderte sie nichts. Sie verlor natürlich kein einziges Kilogramm.
  4. Die mit der Sonne aufstehen: „Heute wird mir alles gelingen. Ich mache das Beste aus diesem Tag.“ Eine wunderbare Affirmation, die schon dann ins Wanken kommt, wenn der Hund den Postboten verbellt, der Chef schlechte Laune hat und die Kinder sich ums Erbe streiten …
  5. Studenten, die Angst vor der Prüfung haben, affirmieren: „Ich schaffe das.“ Ja, und sie affirmieren fleißig und vergessen darüber manchmal, richtig für die Prüfung zu lernen. Doch vom Affirmieren alleine wird man nicht klug.
  6. Die „Lottogewinner“: „Ich weiß ganz genau, dass ich bei der nächsten Ziehung gewinne. Ich werde gewinnen.“ Bei der nächsten Ziehung gewinnt jedoch jemand anderer. Natürlich hat man dann nicht fest genug daran geglaubt.

Positives Denken ist oft ein Gefecht mit sich selbst. Man fühlt und weiß sehr wohl, dass etwas im Leben nicht stimmt. Das weiß die Seele oft sogar am besten. Indem man nun hierauf positiv affirmiert, um einen besseren Zustand zu verwirklichen, gibt man jedoch den Negativ-Status indirekt zu. Wäre nämlich alles in Ordnung, bräuchte man gar nicht positiv zu denken. Aus diesem Grund sind diejenigen am glücklichsten und erfolgreichsten, die sich nicht (nur) mit Positivem Denken begnügen, sondern die richtigen Handlungen setzen, um ein Ziel zu erreichen. Wer nun einen besseren Job haben will, wird sich weiterbilden, und nicht einfach nur affirmieren. Wer mehr Geld haben will, wird sich vielleicht mit Aktien beschäftigen und/oder einen Vermögensberater akquirieren, vielleicht wird er auch einfach um eine Gehaltserhöhung fragen. Wer Single ist und immer noch auf den Traumpartner wartet, wird nicht nur vorm Spiegel stehen und ihn/sie in sein Leben ziehen, sondern das Beste aus sich machen, ausgehen, Bekanntschaften knüpfen und sich verabreden. Wer Gewicht verlieren will, wird nicht nur affirmieren, sondern Sport treiben müssen und die Ernährung umstellen.

Scheitert Positives Denken, so meinen die Betroffenen oft, sie hätten eben nicht richtig „positiv gedacht“, meinen, sie hätten nicht fest genug daran geglaubt, etwas nicht stark genug visualisiert. Doch in der Regel haben sie etwas Utopisches gewünscht oder keine Handlung gesetzt.

Die Grenzen des Positiven Denkens

Die Grenzen des Positiven Denken sind also immer dort anzusiedeln, wo keine Handlung folgt. Des weiteren dort, wo Unwahrscheinliches oder gar Wundersames wahr werden soll: Der plötzlich Lottogewinn, das neue Auto, das zufällig vor der Haustür steht, der Traumpartner, der sich aus Versehen zu einem verirrt und an der Haustür läutet … Weiters: Wenn es sich um pures Wunschdenken handelt, wenn die Grenzen der Welt sowie die Naturgesetze nicht verstanden und akzeptiert werden: Wer sich zu affirmieren traut, dass die Schwerkraft für ihn ab morgen nicht mehr gilt, dem wünsche ich viel Glück.

Wer sich für die Ratgeber-Literatur interessiert, dem möchte ich jetzt nicht unbedingt Joseph Murphy, Norman Vincent Peale und Dale Carnegie ans Herz legen, obwohl man sich auch bei diesen Größen des Positiven Denkens inspirieren lassen kann, sondern folgendes Buch, das m. E. sehr praxisnah ist:

Weiter mit Artikel „Positives Denken sinnvoll angewandt“.

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6 thoughts on “Grenzen des Positiven Denkens”

  1. Wolfgang sagt:
    21. August 2017 um 7:58 Uhr

    Sehr guter Kommentar zum Thema Positives Denken, weil alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden.

    Antworten
  2. Heiko Hoffmann sagt:
    21. August 2017 um 12:07 Uhr

    Liebe Tanja,
    ein sehr schöner Artikel, der uns alle betrifft. Und du hast das Thema sehr einfühlsam behandelt. Ich freue mich da schon auf die Fortsetzung. 🙂

    Positives Denken ist eben kein Allheilmittel. Oft sind es gerade die negativen Gedanken und Stimmungen, die uns bei näherer Betrachtung erst die nötigen Hinweise geben, wo wir ansetzen können, um eine positive Veränderung zu bewirken. Es empfiehlt sich also, diese nicht abzulehnen und zu verdrängen, sondern achtsam hinzuschauen und deren Ursachen zu erforschen. Da tauchen dann u.U. tief vergrabene Denkmuster und Abwehrreaktionen auf, oder man hat sich zuviele negative Nachrichten „reingezogen“. Daran kann man dann arbeiten, Das Video gibt da ja sehr schöne Tipps. 🙂

    Prinzipiell finde ich eine Affirmation am Morgen für eine positive Grundeinstellung durchaus hilfreich:
    „Es ist wieder ein schöner Tag, ich bin gespannt was er bringt und freue mich drauf.“ Sowas nutze ich sehr gerne.
    Vermeiden würde ich aber auf jeden Fall, sich selbst noch mehr unter Druck zu setzen mit sowas wie „Heute stelle ich das Projekt endlich fertig.“
    Liebe Grüße,
    Heiko

    Antworten
    1. Tanja Braid sagt:
      21. August 2017 um 15:30 Uhr

      Hallo Heiko,

      herzlichen Dank für deinen Kommentar. 🙂
      Ja, wieder kann ich deinem Kommentar nichts hinzufügen und danke somit für die Ergänzung.
      Natürlich kann man den Morgen mit einer schönen Affirmation beginnen. Ganz deiner Meinung. 🙂

      Liebe Grüße,

      Tanja

      Antworten
  3. Rainer Klar sagt:
    21. August 2017 um 19:24 Uhr

    Hallo Tanja,
    vor kurzem zirkulierte auf Facebook bereits ein Verriss des positiven Denkens mit Zitaten von Osho. Und schon da hat es mich gejuckt, selbst einen Blog-Artikel zu schreiben.
    Vielleicht warte ich noch, bis du die Fortsetzung geschrieben hast? Denn genau auf den zweiten Teil warte ich jetzt sehr gespannt.

    Ich bin beispielsweise nie ein Verfechter des „Positiven Denkens“ gewesen, und dennoch bin ich überzeugt, dass wir alles, was wir sehen und erleben, nur mit unseren Gedanken erschaffen. Dass wir zu 100% verantwortlich für unser Leben sind und mit unseren Gedanken Positives oder Negatives anziehen.
    Mir ist bewusst, dass eine Kopf-Affirmation auch durch Wiederholung seltenst die gewünschte Wirkung hat.
    Interessant ist für mich, welche negativen Überzeugungen, Glaubenssätze und Gedankenmuster in uns vollkommen unbewusst wirken.
    Keine Krankheit, kein Unfall geschieht zufällig.
    Zum Beispiel sind es sehr oft Ängste vor etwas, die genau dieses etwas anziehen und manifestieren.
    Wenn jemand sagt: Ich möchte gern reich werden, dann drückt er – allermeistens – nur indirekt seine Überzeugung aus, dass er arm ist. Und das Universum bestätigt ihm diese Überzeugung: Er bleibt arm.
    D.h. es gilt, sich zuerst bewusst zu machen, welche negativen Überzeugungen im Weg stehen, diese loslassen, und erst dann positiv das Gewünschte anziehen. Nicht nur mittels gefühlsgeladener (!) Affirmationen, sondern auch durch aktives Draufzugehen.
    Das geht nur, wenn du wirklich – von Herzen – überzeugt bist. Wenn du etwas wirklich wirklich willst. Dann geht es wunderbar! Denn es ist jetzt eine Bejahung des Lebens und nicht länger ein innerliches, unbewusstes Ablehnen.

    herzliche Grüße
    Rainer

    Antworten
  4. Ulla Hammann sagt:
    27. September 2018 um 22:05 Uhr

    Liebe Tanja <3
    Super Artikel, gut beschrieben! Hab`s natürlich weiter gegeben!
    Schön, dass Du da bist <3
    Ulla

    Antworten
    1. Tanja Braid sagt:
      27. September 2018 um 22:38 Uhr

      Hallo Ulla!

      Herzlichen Dank für deinen Kommentar – und das liebe Feedback. 🙂

      Liebe Grüße! 🙂

      Tanja

      Antworten

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