Informationszeitalter versus Transformationszeit
Das Informationszeitalter ist vorbei. Aktuell sind wir in der Transformationszeit. Wissen über die autoritären, gegen das Leben gerichteten Strukturen von Politik, Medien und Gesellschaft, gibt es genügend. Wer bis jetzt noch nicht schlau(er) geworden ist, hat es verabsäumt, selber zu denken. Warum es vielen Menschen schwer fällt, selbst zu denken, ist u. a. auf Bequemlichkeit, blind-naives Vertrauen, Dissoziation, Autoritätshörigkeit zurückzuführen, letztlich auf Schwarmverhalten und Gewohnheit.
In dem Zusammenhang wird immer wieder davon gesprochen, die „Spaltung“ zu überwinden. Dies ist grundsätzlich richtig. Falsch an der Überlegung ist, ausnahmslos die ins Gebet zu nehmen, die die Spaltung nicht verursacht haben.
Die Spaltung ging in puncto „Im*ng“ nicht von Ungeimpften aus, sondern von Politik, Medien und Opportunisten.
Die Spaltung geht in puncto links vs. rechts nicht von der inneren Haltung eines Menschen aus, sondern erneut von Politik, Medien und instrumentalisierten Gruppen wie LGBTQ, Antifa, Klimakleber usw. …
Solange von oben herab gespalten wird, wird die Spaltung bleiben, weil sich jeder Mensch automatisch positionieren wird: Sei es für oder gegen die „Im*ng“, für oder gegen Aufnahme von Migranten, für oder gegen den Klimawandel, für oder gegen Frühsexualisierung von Kindern … Der Prozess läuft weiter.
Wenn nun aus dem Fußvolk, von unten, heraus gefordert wird, die Spaltung zu überwinden, bzw. sich erst gar nicht spalten zu lassen, dann ist es mindestens so naiv, wie wenn immer noch von Mitgefühl gesprochen wird. Das spricht sich schön, wie als über alles erhabene Moral, dabei ist es zu kurz gedacht: Die Konflikte sind schon da. Sie sind in der Familie, in Beziehungen, am Arbeitsplatz, in Ausbildungsstätten, in alltäglichen Begegnungen. Damit ist nicht gemeint, dass es laute Auseinandersetzungen gibt, sondern es ist „kalter Krieg“. Kaum jemand wagt es, offen seine Meinung auszusprechen. Jeder schweigt prophylaktisch. Einige schweigen aus Angst, eher abenteuerliche Naturen schweigen um Stress und Puls zu umschiffen: Mit gewissen Menschen zu reden ist so sinnvoll, wie einen Eimer Wasser in der Wüste auszugießen.
Und dann kommen noch die „Achtung-Spaltung“-Rufer hinzu, die glauben, es – nämlich alles – richtig zu blicken. Dabei spalten sie just, indem sie es aussprechen, noch mehr, denn die Spaltung besteht schon. Wichtig ist 1. den Status Quo deutlich zu erkennen und ihn 2. zu akzeptieren. Denn: Die Spaltung besteht schon.
Ich persönlich habe Mitgefühl mit Impfgeschädigten, aber nicht mit Geboosterten, für die es kein Problem war, Ungeimpfte auszuschließen, zu verspotten, zu verlachen und zu beleidigen. Sie selbst verursachten die Spaltung, tun jetzt aber so, als wäre nichts geschehen. Es gibt keine Einsicht.
Gerade jetzt arbeitet die Pharmaindustrie daran, Menschen über die Luft impfen zu wollen. Egal, ob Ungeimpfte es wollen oder nicht. Es geschieht einfach. Quelle
Das heißt: Wer jetzt erst Flagge zeigt, wer sich jetzt erst abhebt als Individuum, Person und freie Seele, wer jetzt erst an sich herumtastet, wie um Zähne, Herz und Biss zu finden, ist zu langsam. Es gab genug Gelegenheiten. Das Informationszeitalter ist vorbei. Die Transformation hat begonnen. Die einen gehen in jene Zeitlinie, die anderen in die andere. Die Spaltung ist längst da. Wer das moralisierend zudeckt, darf seinen Appell nach oben richten: an Medien und Politik. Von da geht die Spaltung aus.
Die Spaltung wieder kitten?
Jeder kennt Geimpfte und Ungeimpfte. Seitens Ungeimpfter hält sich der Kontakt i. d. R. mit Geimpften auf gesellschaftliche Anlässe, Familie, Beruf etc. begrenzt. Für Ungeimpfte ist es eine Zumutung, eine Spaltung, die Medien, Regierung und Impftreue ins Leben gerufen haben, kitten zu sollen. Wer als Ungeimpfter über (familiäre) Ausgrenzung, Spott, Hohn, Diskriminierung, den Ungeimpftenlockdown hinwegsieht, ermöglicht der Gegenseite keinen Lerneffekt. Bis jetzt gab es keine offizielle Entschuldigung, bzw. keine Entschädigung. Nichts. Das Gros der Menschen tut so, als wäre nichts geschehen. Wenn auch Ungeimpfte dazu nicken und „Schwamm drüber“ sagen, dann fallen sie – in dem Fall Geimpfte – bei der nächsten polit-medialen Finte wieder um. Ihr Verhalten bleibt unreflektiert, weil Ungeimpfte so großzügig verzeihen.
Betrachtet man die mRNA-Impfung unter dem Shedding-Aspekt, auf Geburtenrückgang, auf Herzmuskelentzündungen, Herpes, Gürtelrose und erhöhte Krebsneigung, dann kommen die Krankenkassen für die Therapien auf. Während der Pandemie gab es Stimmen, die dazu aufforderten, dass sich Ungeimpfte ihre Therapien selber bezahlen sollen. Bedenkt man, dass Impfschäden kaum anerkannt werden, jedoch Herpes, Gürtelrose und Krebs standardisiert therapiert werden, dann verhält es sich jetzt anders herum: Auch das Steuergeld ungeimpfter Personen wird dafür verwendet.
Wenn die Spaltung überwunden werden könnte, dann nur, wenn Medien, Politik und Geimpfte auf Ungeimpfte zugingen. So aber bleibt sie bestehen.
Partnerschaften mit geimpften Personen
Wer aktuell Single ist, wird u. a. mit Flirtversuchen von geimpften Personen konfrontiert. Beim Erstkontakt wissen beide noch nicht, wer geimpft und wer ungeimpft ist. Meist fragt die ungeimpfte Person irgendwann nach dem Impfstatus, weil sie nicht mit Geimpften in eine Partnerschaft gehen möchte.
Warum ist das so?
Geimpfte haben in den Augen Ungeimpfter gezeigt, dass sie
1. leicht zu manipulieren sind,
2. aus Bequemlichkeit auf Freiheiten verzichten,
3. nichts hinterfragen,
4. schnell bereit sind, Ungeimpfte auszuschließen, wenn Medien es verlangen,
5. aus diesem Grund auch keine verantwortlichen, selbstdenkenden Eltern/Individuen sein können.
Nicht alle Geimpfte ließen sich für die Freiheit impfen, einige glaubten tatsächlich an die Gefährlichkeit des Virus, aber die meisten taten es, um wieder reisen, einkaufen, ins Gasthaus gehen zu können. In anderen Fällen gab es Druck vom Arbeitgeber.
Für ungeimpfte Singles auf Partnersuche sind Geimpfte wenig attraktiv. Wer möchte, als Frau, einen willfährigen Mann, der so schnell einknickt? Wer möchte, als Mann, eine Frau, die sich so leicht anpasst?
In einigen Fällen funktioniert es zwar zischen geimpften und ungeimpften Paaren, aber meistens ist der „Ich-bin-geboostert“-Satz für Ungeimpfte der Impuls dafür, weiterzusuchen.
An dieser Stelle sei auf das Dating Portal Conscious Love für bewusste und ungeimpfte Menschen hingewiesen.
Außenwelt versus Rückzug
Viele von uns begegnen im Alltag nur noch entseelten Menschen, vor allem in der Arbeit, im Kundenkontakt oder beim Einkaufen. Die meisten Leute sehen ungesund, bzw. ungepflegt aus. Die Augen wirken leer. Kaum jemand strahlt oder wirkt fokussiert.
Viele haben spirituelles Wissen, Erfahrung in Bewusstseinserweiterung mit oder ohne psychoaktiven Substanzen und praktizieren ihr Sadhana. Aber das rettet nicht vor Einsamkeit und daraus bedingtem Rückzug. Aktuell dominiert bei vielen Menschen, insbesondere bei Kundalini-Menschen, Empathen, medial-sensitiven Menschen, Truthern etc., der Rückzug, vor allem in die Natur und/oder Spiritualität. Es ist, sozusagen, die letzte Zuflucht. Das ist ein guter Weg, aber er ersetzt keine familiäre Vertrautheit mit anderen Menschen, kein Aufgehobensein in einer Gemeinschaft, keine soziale Wärme. Genau diese Sehnsüchte können mit den Entseelten nicht mehr gestillt werden. Das ist der Status Quo.
Der Ausweg daraus ist m. E. nicht allzu leicht, denn Gleichgesinnte sind i. d. R. nur im Netz zu finden. Aber das ist ein Anfang zur Vernetzung. Heilend ist das Gefühl, dass es doch noch jemanden in der Welt gibt, der genauso denkt. Der die eigenen Werte teilt und der die gleichen Visionen hat.
Worauf jetzt zu achten ist
- Das Informationszeitalter ist vorbei
- Die Transformationszeit hat begonnen
- Die „Spaltung“ bewirkt und erzeugt die Trennung der Zeitlinien
- Einsamkeit wird nicht über Rückzug gemildert, sondern über aktive Suche nach Gleichgesinnten: im Netz und für Singles über entsprechende Datingportale
Lebenshilfe und Beratung
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Ich bin gerade ein wenig am rasen, weil ich mich nicht impfen hätte lassen. Niemals. Nur hat mich mein Ausbildungsbetrieb dazu gezwungen – es als verpflichtend eingestuft.
Heute höre ich immer mehr darüber, dass es tatsächlich mehr oder nur weniger nur ein Test dafür war zu sehen wer sich wie ein Schaf in der Herde verhält und wer hinterfragt. Desweiteren habe ich Gerüchte aufgeschnappt, die noch weitere Nachteile der Impfung darlegen, die ich jetzt aber nicht weiter ausführen möchte.
Ich hätte mich niemals impfen lassen und die Ausbildung habe ich ebenfalls nicht beendet.
Hallo Pan!
Herzlichen Dank für deinen Kommentar. 🙂
Ich verstehe dich gut. Und ja, dann hast du den „Test“ mit Bravour bestanden, auch wenn dir persönlich Nachteile entstanden sind.
Viele hatten deine Standhaftigkeit nicht. Ich persönlich dachte während der Pandemie-Zeiten ans Auswandern – und hätte es beinahe auch getan. Der Druck war groß.
Liebe Grüße,
Tanja Braid
Naja, ich sehe den Test persönlich als fehlgeschlagen, weil das Ergebnis nicht mein Wesen widerspiegelt. Aber ändern kann man es nun ohnehin nicht. Danke für deine Antwort 🙂
Wollte mich noch bedanken für deine Beiträge über Schizophrenie, das hat mich nochmal daran erinnert, was ich zu tun habe über lange Zeit gesehen, meine Ansichten gefestigt (weil ich wieder kurz davor war in der 0815 Gesellschaft zu leben, obwohl ich die Fassade schon vor Jahren geblickt habe.. es hat mir nochmal Kraft gegeben und ich habe mich mit Kundalini auf deinem Blog auseinandergesetzt und dann auch mit der Ethik. Sobald ich das Geld habe, bestelle ich die von dir empfohlenen Bücher. Habe noch zwei weitere Bücher auf der Wunschliste, einmal eins über Plejadier und das zweite über die Arkturianer (falls es dich interessiert, was mich noch so interessiert :p) Diese Themen haben mir auch Kraft gegeben in schweren vergangenen Zeiten, in denen ich alleine war, aber dafür erfahren habe, dass da noch weitere Wesen sind – ich war mir zwar immer sicher, aber hatte nie die konkrete Bestätigung.. 🙂 Ohne diese anderen übersinnlichen und übernatürlichen Ebenen, die mir zeigen, dass das Leben mehr zu bieten hat, als wir denken und uns nahe gelegt wird, wäre diese Welt für mich nicht lebenswert.